Die schwedische Massage gilt als Prototyp der modernen Massage und ist eine der beliebtesten Formen der Massagetherapie in der westlichen Welt. 

Die schwedische Massage ist eine Form der Physiotherapie und wird bei der Rehabilitation von Querschnittsgelähmten oder Poliopatienten eingesetzt. 

Heute ist die schwedische Massage als professionelle Physiotherapie weltbekannt.


Schwedische Massagetechniken bestehen aus sanftem Klatschen, Klopfen, langen streichenden Bewegungen, Kneten, Reiben, Vibrieren und Reiben durch stimulierende Bewegungen mit Händen, Handflächen, Daumen und Fingerspitzen. 

Die schwedische Massage soll den gesamten Körper entspannen, indem die Muskeln in langen, gleitenden Bewegungen in Richtung des Blutrückflusses zum Herzen massiert werden. 

Die Vorteile der schwedischen Massage gehen jedoch über die Entspannung hinaus:

Sie hilft, den Sauerstofffluss im Blut zu erhöhen, Giftstoffe aus den Muskeln auszuspülen und den Blutfluss zu erhöhen, wodurch die Muskeln warm und entspannt werden und die Erholungszeit bei Muskelschmerzen und -steifheit verkürzt wird. 

Die schwedische Massage hilft außerdem dabei, Abfallstoffe aus dem Körper zu entfernen, einschließlich Milchsäure und Harnsäure, die sich im Körpergewebe ansammeln. 

Sie reduziert weiter Spannungen in der Haut und Cellulite, verleiht Ihrer Haut einen gesunden Glanz und verbessert die Hautoberfläche, Farbe und Ton. 

Sie stimuliert auch das Nervensystem, um Stress abzubauen.

Daher stellt die schwedische Massage den gesamten Blutfluss und den Kreislauf wieder her, was der Muskulatur zugute kommt, verschiedene Drüsen stimuliert und das allgemeine Wohlbefinden fördert.